Sonntag, 22. Juli 2012

FOTD: Greensmoke


Heute gibt es ein Make-Up mit meinen zwei neuen Schätzchen: dem MAC Greensmoke e/s und dem Clinique Chubby Stick in Woopin' Watermelon!





Greensmoke ist ein mittleres, gräulich-oliviges Grün mit Lustre-Finish. Dieser Lidschatten stand schon Jahre auf meiner Wunschliste, aber irgendwie habe ich ihn nie gekauft. Jammerschade, wie ich sagen muss, denn er ist wirklich große Klasse und man kann damit tolle funkelnde Smokey Eyes zaubern.

Der Clinique Chubby Stick ist ein getönter Lip Balm der anderen Art: Er kommt in sehr praktischer Stiftform einher und lässt sich dadurch präzise und hygienisch auftragen (kein rumgrabbeln mit den Fingern im Döschen). Er klebt nicht und hat eine durchaus wahrnehmbare Farbkraft. Für mich auch gerade im Alltag eine schöne Alternative zum normalen Lippie. Woopin' Watermelon ist, wie der Name schon sagt, ein sheeres, meloniges Pink.



Verwendet habe ich:

Gesicht

Andrea Biedermann MF Luna
Andrea Biedermann Mineral Concealer Capao
ChrimaLuxe Seidenpuder Superfein
MAC Refined Golden Bronzer (Kontur)
MAC Dame Blush
MAC Gleeful Mineralize Blush


Augen


MAC Paint Pot Soft Ochre
MAC Tarnish Eye Khol (Base unterm Lidschatten und als Eyeliner)
MAC Greensmoke e/s (gesamtes Lid)
MAC Era e/s (Brauenknochen)
MAC Vanilla e/s (Highlight)
MAC Brow Set Beguile
PUPA Milano Brauenpuder 03






Lippen

MAC Dervish Lip Liner
Clinique Chubby Stick Woopin' Watermelon






Einen schönen Start in die neue Woche wünscht euch

Sisa ♥



    

 

 

Samstag, 21. Juli 2012

Empfehlung: Herôme Extra Stark Nagelhärter

Hallo ihr Lieben!

Heute gibt es eine Empfehlung von mir.

Vorgeschichte:


Ich hatte über viele Jahre hinweg mit weichen, blättrigen Fingernägeln. Sie erreichten nie eine schöne länge, rissen ständig ein und ich konnte sie in Schichten abziehen.
Normale Nagelhärter aus der Drogerie haben nichts genützt, das hochgelobte Microcell 2000 ebensowenig, und auch Nahrungsergänzungen brachten überhaupt nichts. Beim Umstieg von einer Metallfeile (ich hatte ja damals noch keine Ahnung...) auf eine Sandfeile hatte ich sogar den Eindruck, das Abblätter-Problem verschlimmert sich noch.

Natürlich hielt auf solchen Nägeln auch kein Nagellack länger als einen halben Tag, dann begann er schonwieder, abzusplittern, was nochmehr Aufmerksamkeit auf die hässlichen Fingernägel lenkte.

Um endlich wieder vorzeigbare Hände zu bekommen, entschied ich mich dann irgendwann für Gelnägel. Zunächst machte das eine Freundin von mir, die das wirklich ganz ausgezeichnet kann.  Wenn ihr in Chemnitz und Umgebung wohnt, kann ich sie euch auf Anfrage wärmstens empfehlen.
Es war für mich aber irgendwann zeitlich schwer einzurichten, alle 3-4 Wochen (meine Nägel wachsen sehr schnell) 30km pro Strecke zu fahren und noch mindestens 2 Stunden Zeit pro Sitzung zu investieren.
Daher begann ich dann irgendwann, mir die Nägel selbst zu modellieren, was auch ganz ok aussah.

Ich fand es jedoch irgendwann sehr nervig, alle 3 Wochen ein komplettes Wochenende opfern zu müssen, um die blöden Dinger wieder aufzufüllen.
Außerdem werden diese künstlichen Nägel ja immer mehr "out" und ich konnte auch bei unseren modebewussten Kundinnen beobachten, dass viele von den Gelnägeln weggingen.

In mir reifte also der Entschluss, die Gelnägel loszuwerden. Das erste Mal versuchte ich es im Frühsommer 2011. Wer schon Erfahrung damit hat, weiß ja, dass die Nägel danach meist superdünn und empfindlich sind. Obendrein sahen sie grässlich aus. Ich hielt es genau eine Woche aus...

Der zweite Versuch kam dann im Herbst und endete genauso, wie der erste.

Im Frühjahr 2012 hatte ich schlicht und einfach keine Lust mehr. Ich nahm mir vor, die Nägel so weit wie möglich herauswachsen zu lassen, um so wenig wie möglich dünnen, abgefeilten Nagel zu haben. Ende März waren sie dann zu ungefähr 2/3 herausgewachsen und begannen dann langsam, sich abzulösen.
Also feilte ich den Rest noch ab, die Nagelspitzen waren natürlich sehr dünn und empfindlich, und ließ die Nägel erstmal einfach in Ruhe. Glücklicherweise hatte ich dann auch erstmal 2 Wochen Urlaub, sodass ich die Nägel weitestgehend schonen konnte.

In dieser Zeit informierte ich mich dann, was man noch zur Nagelkräftigung tun könnte. In vielen Internetforen und ebenso von einer Freundin, die damit auch ihre Nägel nach Gelnägel erfolgreich fest und widerstandsfähig bekam, wurde mir der


Herôme Nagelhärter Extra Stark


empfohlen.

Herôme Extra Stark
Man kann ihn zum Beispiel bei Amazon für 9,95€ kaufen,  ich habe ihn aber auch schon bei dm und in einer Douglas-Filiale gesehen.

Es gibt ihn in drei verschiedenen Stärken:
Soft
Stark
Extra Stark

Den extra starken soll man normalerweise erst dann verwenden, wenn die Behandlung mit dem starken nichts gebracht hat. Aber ich bin direkt von vornherein aufs Ganze gegangen.

Anwendung:

 Am ersten Tag trägt man nun eine Schicht dieses Härters auf die Nägel auf. In der Flasche sieht er milchig-weiß aus, aufgetragen ist er aber transparent.
Am 2. Tag trägt man eine weitere Schicht auf. Spätestens jetzt bekommen die meisten aber auch den Formaldehydgehalt zu spüren - es gibt eine Hitzeentwicklung und auch ein wenig Druck auf den Nägeln. Man merkt, dass da irgendetwas "arbeitet". Formaldehyd ist natürlich nicht so ganz ohne, für viele verständlicherweise ein absolutes No-Go als Inhaltsstoff. Aber manche Problemnägel bekommt man leider nur damit fest.
Am 3. Tag nimmt man beide Schichten ab und trägt wieder eine neue Schicht auf.

Meine Erfahrung


Meine Nägel nach ca. 3 Wochen
Der Effekt war wirklich erstaunlich schnell zu spüren: Schon nach ein paar Tagen waren die Nägel deutlich fester und wuchsen so langsam endlich mal undehindert über die Fingerkuppen hinaus. 
2 Wochen zog ich die Kur so durch, wie es in der Anleitung stand - und hatte am Ende tatsächlich Nägel so hart wie noch nie in meinem Leben.  Weitere 2 Wochen trug ich den Nagelhärter weiter auf, aber immer nur eine Schicht.
Hier kommt auch das große ABER: Sowohl meine Freundin, die diesen Härter auch benutzte, als auch ich, bekamen kleine Hämatome unter den Nägeln. Das Formaldehyd reagierte bei 2 Schichten einfach zu heftig. Ich hatte irgendwann dauerschmerzende Nägel, als hätte ich sie mir in der Autotür eingeklemmt! Ganz schrecklich.
Ich empfehle euch also, ggf. doch erstmal den "starken" Nagelhärter zu probieren und nicht gleich den "extra starken". Und wenn ihr letzteren nehmt, dann  tragt keine 2 Schichten auf, sobald ihr merkt, dass es schmerzhaft wird. Das ist nicht der Sinn der Sache und für den Effekt reicht eigentlich auch eine Schicht aus.

Das ganze ist nun schon fast ein halbes Jahr her, meine Nägel splittern nicht, wachsen wie Unkraut und sind bis jetzt kein einziges mal eingerissen oder abgebrochen!

Ich nehme den Nagelhärter mittlerweile immer als "Wochenend-Kur" - am WE gönne ich mir Farblackfreie Tage und lackiere sie nur mit dem Härter. So bewahren sie ihre schöne Festigkeit.
Sie sind wirklich beinahe so fets wie Gelnägel, ich kann damit alles machen,  auch Dosen öffnen. Und bei schönen, stabilen Fingernägeln macht es natürlich auch viel mehr Spaß, sie zu lackieren.

Weitere Tipps für feste Nägel:


Zeitgleich mit dem Härter habe ich mir auch eine Glasfeile zugelegt. Glasfeilen haben den Vorteil, dass sie die Nägel gleich beim Feilen versiegeln, außerdem halten Glasfeilen sehr, sehr lange und werden nicht stumpf. Nur auf einen Stein oder Fliesenboden sollte man sie nicht fallen lassen. ;-)
Ein. bis zweimal die Woche massiere ich auch eine Nagelcreme in die Nägel ein.
Ansonsten lackiere ich sie eigentlich immer, das verleiht zusätzliche Festigkeit.
Beim Nagellackentferner bin ich auf acetonhaltigen (!) Entferner umgestiegen, weil ich das Gefühl habe, dass er die Nägel viel weniger austrocknet. Da er den Lack wesentlich schneller und effektiver entfernt, als acetonfreier, muss man auch nicht ewig damit auf dem Nagel herumreiben.

Ja, mittlerweile sind meine Nägel ein ganzes Stück länger, als auf dem Foto (demnächst gibt es mal ein NOTD).
Ich kann manchmal selber noch nicht glauben, dass ich es geschafft habe, von den Gelnägeln wegzukommen und heute so schöne Nägel habe, wie nie zuvor. :-)

Also, wenn ihr eine schlechte Nagelqualität habe, probiert mal ein paar von den Sachen aus, und ich bin sehr optimistisch, dass sie funktionieren! :-)


Eure Sisa ♥


Dieses Review wurde auf meiner persönlichen Meinung basierend erstellt. Die Produkte habe ich selbst erworben und nicht zu Werbezwecken von der Forma zugesendet bekommen.

Donnerstag, 19. Juli 2012

FOTD: Natural Brown

Hallo ihr Lieben,



heute gibt es mal ein face of the day.
Die Fotos sind schon vom 15.07., da waren in meinem Heimatort eine 375-Jahr-Feier und Kirmes zugleich, und es war und tüchtig was los! Sogar einen kleinen Umzug gab es.
Da habe ich mir natürlich Mühe gegeben, mich herzurichten- ;-)

Leider habe ich Dussel vergessen, mein Outfit zu fotografieren. Aber das wird demnächst noch nachgeholt, versprochen!

Verwendet habe ich:

Gesicht

- Andrea Biedermann Mineral Foundation Luna
- Andrea Biedermann Mineral Concealer Capao
- ChrimaLuxe Seidenpuder superfein
- MAC Dame Blush

Augen

- MAC Paint Pot Soft Ochre
- MAC e/s Patina
- MAC e/s Satin Taupe
- MAC e/s Signed, Sealed
- MAC e/s Vanilla
- MAC Fluidline Blacktrack

- MAC Brow Set Beguile
- PUPA Milano Brauenpuder 03
- Artdeco All in One Mascara

Lippen

- MAC Dervish Lip Liner
- MAC l/s Patisserie

Sonstiges

- Avène Thermalwasserspray


Außerdem habe ich die gesamte "Front" mal nach oben gestylt. ;-)


Demnächst gibt es noch einen extra Blogpost über verschiedene Möglichkeiten, kurze Haare zu stylen!


Und wie war euer vergangenes Wochenende?



Eure Sisa ♥



Donnerstag, 5. Juli 2012

Review: Dermalogica Daily Microfoliant

Hallo ihr Lieben!

Heute gibt es ein erstes Review zu einem DERMALOGICA-Produkt. Eine kleine Einführung dazu gab es ja schon.

Heute dreht sich also alles um das DERMALOGICA Daily Microfoliant.

Dermalogica Daily Microfoliant - 75g Dose


Es handelt sich hierbei um ein Peeling, das die Eigenschaften eines Enzym-, Milchsäure- und mechanischen Peelings in sich vereint.
Das ist an sich schonmal eine tolle Sache, denn meist bekommt man ja nur eines von dreien - und im Handel sowieso meist nur mechanische Peelings, die aber nur bedingt für gewisse Hauttypen geeignet sind.

Produktbeschreibung des Herstellers

Dermalogica Daily Microfoliant ist ein einzigartiger Mikropeeling (Puder auf Reisbasis). Dermalogica Daily Microfoliant befreit die Haut von trockenen Hautschüppchen und macht sie weich und geschmeidig. Das einmalige Produkt ist so sanft, dass es täglich angewendet werden kann. Der patentierte Brightening Complex im dermalogica Daily Microfoliant bestehend unter anderem aus Beeretraubenextrakt, Aspergillus und Grapefruit. Dermalogica Daily Microfoliant reguliert Pigmentunebenheiten und verleiht der Haut ein gleichmäßiges und strahlendes Aussehen.

Daily Microfoliant ist beispielsweise bei Douglas erhältlich.
Damit kommen wir schon zum ersten negativen Aspekt: Der Preis für 75g Pulver beträgt unfassbare 62,90€ (je nach Shop plus/minus 2 Euro).

Dazu sei allerdings gesagt, dass das Pulver unglaublich ergiebig ist. Ich besitze meine Dose nun seit 2 Jahren und sie ist noch zu ungefähr 1/3 voll. Ich benutze das Peeling 1-2x wöchentlich.

Anwendung


Das Peeling befindet sich in einer Art Dose mit einer kleinen Öffnung oben, aus der man es herausschütten kann. Man muss allerdings aufpassen, denn es kommt schnell mehr heraus, als man eigentlich braucht...

Das trockene Peelingpulver

Heraus kommt ein weißes Pulver mit winzigkleinen Schleifpartikelchen darin. In diesem Zustand ist es auch noch ziemlich geruchsneutral. Für einen Durchgang braucht man in etwa die Menge wie auf dem Bild, je nach Gesicht auch etwas weniger.

Nach der normalen Reinigung mit dem passenden Gel, Milch, Schaum oder was auch immer man bevorzugt, wird das Pulver auf die nassen Handflächen gegeben und aufemulgiert, wobei es einen pudrig-seifigen Geruch entwickelt.
Dabei entsteht ein cremiger Schaum, in dem noch immer die mikrofeinen Schleifpartikelchen zu spüren sind.
Diesen massiert man nun ca. 1 Minute lang in das Gesicht ein. Während dieses Vorgangs lösen sich die Schleifpartikelchen langsam auf, bis am Ende nur noch der cremige Schaum bleibt. Dann spült man die ganze Geschichte ab, was ziemlich schnell und einfach geht, und - tadaaaa, fertig.
Aufgeschäumtes Peeling mit noch sichtbaren Mikroschleifpartikeln
Ich finde das Wirkungsprinzip wirklich toll - mit den Mikropartikelchen werden zunächst gröbere Verhornungen abgetragen, ohne die Haut mechanisch zu überreizen, um dann mit Enzym tiefenreinigend und gründlich an den "Rest" zu gehen und mit Säure aufhellend und glättend zu wirken.

Die Einwirkzeit von einer Minute sollte allerdings nicht überschritten werden. Da Enzyme eiweißverdauend sind und die  Hornschicht u.a. aus Keratin besteht (so erklärt sich auch die Wirkung der Enzympeelings) kann es sonst schnell passieren, dass zuviel von der Hornschicht abgetragen und der natürliche Säureschutzmantel negativ beeinträchtigt wird.

Deshalb halte ich, dem Produktnamen zum Trotze, die Empfehlung einer täglichen Anwendung für absoluten Nonsens, der sogar sehr unschön ausgehen kann.
Für die Haut ist es der absolute Horror, täglich gepeelt zu werden, selbst für eine, die zu übermäßiger Verhornung neigt. Ich habe das Peeling einige Wochen täglich angewendet, so wie es mir die DERMALOGICA-Schulungsleiterin empfohlen hat - großer Fehler! Mein Säureschutzmantel war nach kurzer Zeit hinüber und ich bekam einen neuen POD-Ausbruch. Außerdem war meine Haut völlig ausgetrocknet und schuppig und brannte bei jeder Reinigung.

Mittlerweile verwende ich das Peeling max. 1-2x wöchentlich, und so angewendet bringt es dann auch ein wunderbares Ergebnis.
Nach der Anwendung ist die Haut klar und fühlt sich sehr zart an. Verhornungen werden sanft abgetragen, dadurch sieht die Haut nicht mehr matt und stumpf, sondern strahlend aus. Die Poren wirken kleiner und Hyperpigmentierungen, von denen ich einige habe, wirken abgemildert.

Das Ergebnis nach der Anwendung ist wirklich kein Vergleich zu den gewohnten mechanischen Peelings aus der Drogerie.
Richtig angewendet handelt es sich hierbei um ein wirklich großartiges Produkt. "Anfängern" würde ich aber zur Vorsicht raten und Menschen mit trockener, empfindlicher Haut zu einer Anwendung maximal alle 14 Tage. Das ist völlig ausreichend. Eine tägliche Anwendung ist in keinem Fall gerechtfertigt und nimmt der Haut jede Chance, einen gesunden Säureschutzmantel aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Umsomehr man bei Verhornungen und Schüppchen peelt, um so verstärkter werden diese auftauchen. Das ist häufig ein Teufelskreis, in den man am besten gar nicht erst hineingerät.
Was man außer Peelings noch gegen übermäßige Verhornung tun kann, erzähle ich euch ein andermal! ;-)

Fazit


Richtig angewendet  und mit etwas Vorsicht genossen ein sehr empfehlenswertes Produkt, das ergiebig ist und ein wunderbares Ergebnis liefert. Ein paar Abzüge gibt es wegen des hohen Preises und der falschen Suggestion, man könne/solle das Produkt täglich anwenden.

Wirksamkeit:      ☻☻☻☻☺
Ergiebigkeit:       ☻☻☻☻☻
Preis:                   ☻☻☻☺☺
Gesamtwertung:  ☻☻☻☻☺

Empfehle ich für:

- normale Haut
- Mischhaut Tendenz trocken
- Mischhaut Tendenz fettig
- ölige Fetthaut (Seborrhoe oleosa)
- trockene Fetthaut (Seborrhoe sicca)


Empfehle ich nicht oder nur bedingt für:

- trockene Haut (bedingt)
- empfindliche Haut (bedingt)
- zu Perioraler Dermatitis neigender Haut (nichts während eines akuten Schubs)



Dieses Review basiert auf meiner persönlichen Meinung. Ich habe das Produkt selbst erworben und nicht zu Testzwecken von der Firma zugeschickt bekommen.

Samstag, 30. Juni 2012

Neuzugänge: Schuhe und Shirt

Vorgestern kam ein Paket von Zalando! *kreisch* ;-)



Bestellt hatte ich ein paar flache Schnürschuhe, sowie 3 Shirts.
2 von den 3 Shirts waren trotz "XL" so winzig klein und eng, dass ich sie kaum über den Kopf bekam! Da fragt man sich, was manche Firmen unter XL verstehen. Größe 38?
Ich finde das irgendwie schon regelrecht diskriminierend. Da kommt man sich vor, als ob man sich als Frau mit Größe 42/44 nicht mehr modisch kleiden darf, sondern sich gefälligst in sackartige Gewänder zu hüllen hat...
Ein Shirt (Vero Moda) hat aber gepasst. Auf dem Bild hier sieht es knallpink aus, in Wahrheit ist es aber eher ein Bonbonrosa mit leicht koralligem Einschlag. Eine schöne, frische Sommerfarbe!

Wahrscheinlich ist das alles auch der Grund, warum Frauen besonders gerne Schuhe shoppen! Die Schuhgröße ändert sich ja (fast) nie, da sind die Erlebnisse denn auch nicht ganz so frustrierend.
Meine neuen Treter von Seven Seconds in der Farbe "Make up" (ein pudriges Beige-Rosa) passen jedenfalls wie angegossen. Ich mag solche Schuhe sehr gern, sie sind bequem und lassen sich sehr vielseitig kombinieren.

Aktuell warte ich noch auf 2 Pakete von 3Suisses und Otto, da sind schöne Röcke, Hosen und Strickjacken drin. :-)

Habt ihr auch schonmal schlechte Erfahrungen mit solchen utopischen Klamottengrößen gemacht?